Gründungsjahre

Wohnsiedlung Eyhof, auch Stadtwaldsiedlung, Essen-Stadtwald, 1920-25

Josef Rings war in den ersten Jahren künstlerischer Beirat des Vorstandes des „Allgemeinen Bauvereins Essen“. Seine Vorstellungen von konsequenter Rationalisierung im Bauen, d. h. strenge Einheitlichkeit, Reihenhäuser und symmetrischer Aufbau sind in der Anlage der Eyhof-Siedlung deutlich wiederzuerkennen.

Vom Bauherrn "Gemeinnütziger Bauverein Essen-Stadtwald" wurde Rings beauftragt, eine sogenannte Kleinstadt für Beamte und Bürger zu planen.

 

Blick in den Grünhof

Aufgrund der dreieckigen Form mit ihrer natürlichen Abgrenzung durch den Wald und die Frankenstraße entsteht eine in sich geschlossene, ruhige Siedlung mit dem Grünhof als Mittelachse ausgehend von der Angerstraße mit dem Torbogenhaus.

Den Wert der Häuser in den ersten Siedlungsjahren spiegelt dieses Gutachten aus dem Jahr 1936 wider.

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Quellenhinweis: Dieses Gutachten wurde uns freundlicherweise von Frau Inge Müller zur Verfügung gestellt, die noch heute das Haus Hagelkreuz Nr. 10 bewohnt.

 

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