Gästebuch
Prof.(em.) Dr.-Ing. Rainer Metzendorf
Eine gelungene, schöne Seite, aber: Josef Rings war weder bei der Planung noch bei der Ausführung der Margarethenhöhe beteiligt. Die Margarethenhöhe ist eine private Stiftung von Frau Margarethe Krupp und eine Durchführungsmaßnahme der Stadt Essen. Das Kruppsche Baubüro unter Robert Schmohl hatte mit der Margarethenhöhe nichts zu tun. Ihr Architekt Georg Metzendorf war von der Stadt Essen beauftragt. 1916 arbeite Hannes Meyer in dem Büro von Georg Metzendorf (auch an der Margarethenhhöhe) und wechselte dann in das Baubüro von Krupp. Dort arbeiteten Meyer und Rings bis 1919 zusammen,aber nicht an der Margarethenhöhe. Rings wurde 1912 im Kruppschen Baubüro Leiter der Entwurfsabteilung. Weitere Informationen zu diesem Thema können Sie meiner Dissertation "Georg Metzendorf - Siedlungen und Bauten" entnehmen, die auch als Buch erschienen ist. Rainer Metzendorf, Architekt und Stadtplaner dwb, Enkel und Biograph von Georg Metzendorf.
Reinhard Schulz
Hallo Herr Heinrichs,der genaue Titel des Buches lautet:"Siedlungsreform -Gesetze Baugedanken Ziele- erschienen im Eigenverlag, Essen 1922/23 Ich besitze ein Exemplar, daas Sie gerne bei mir einsehen können.Dr. Reinhard SchulzTel.: 0201-472517
Winfried Heinrichs
Hallo,ich bin Mitglied des Bürgervereins Rellinghausen-Stadt. Ich suche das Buch von Josef Rings über die Eyhof-Siedlung. Wo kann ich es finden. Ich kenne nicht den genauen Titel. Bisherige Recherchen im Internet waren erfolglos.Besten Dank im Voraus!MfGW. Heinrichs
Anselm Kurtenbach
Bzgl. der Namensklärung habe ich das "Haus der Essener Geschichte" angeschrieben und erhielt vom Stadtarchiv folgende aufklärende Mail:Sehr geehrter Herr Kurtenbach,im „Historischen Atlas der Stadt Essen“, der die von den Geometern Honigmann/Vogelsang in den Jahren 1803-1806 angefertigten Karten aus dem gesamten Essener Stadtgebiet beinhaltet, konnte ich einen „Eyhof“ ermitteln, der eindeutig auf dem Gebiet der heutigen „Eyhof-Siedlung“ in Essen-Stadtwald lag (siehe Scan im Anhang). Daher wird sich der Name der Siedlung vermutlich auf den ehemaligen dort gelegenen Hof beziehen, der laut Erwin Dickhoff in den „Essener Strassennamen“ früher dem Freiherrn von Schell gehörte.Weitere Hinweise auf den „Eyhof“ konnte ich in unseren Beständen allerdings nicht ermitteln. Auch in den hier vorhandenen kurzen Beiträgen über die Stadtwald-Siedlung „Eyhof“ wird der namensgebende Hof nicht erwähnt.Mit freundlichen GrüßenCordula R. HoltermannStädt. ArchivamtfrauHaus der Essener Geschichte / StadtarchivErnst-Schmidt-Platz 1, 45128 EssenFon: 0201/8841303Fax: 0201/8841313************************************
Gabor Lengyel
Sehr schöne gemachte Seite! Das mit dem Namen würde mich auch interessieren. Viele Grüße!